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Burg

Die Burg und ihre Geschichte

Die ältesten schriftlichen Zeugnisse der Stadt Beilstein handeln von der Burg und ihren Bewohnern. Daher sind sich die Experten sicher, dass die Siedlung am Fuße des Burgbergs erst später entstanden ist. Die Ringmauern aus prachtvollem Quaderwerk (Sandstein) und der Bergfried wurden um 1200 in staufischer Zeit errichtet. Im Volksmund wird die Burg aufgrund des 23 Meter hohen Bergfrieds „Langhans“ genannt. Sein Grundriss ist fünfeckig (ein Quadrat, dem ein Dreieck in Richtung Angriffsseite vorgelagert ist). Außen ist der Bergfried 8m breit, im Inneren verbleiben aufgrund der Mauerstärke nur 3m. Während der Jahrhundertwende 1900 galt die Burg als besonderer Anziehungspunkt für Besucher. Diese kamen mit der damals neuen Bottwartalbahn und besichtigten gegen ein geringes Eintrittsgeld die in Privateigentum liegende Burg.

Blick auf die Burg Beilstein

1960 wurde die Stadt Beilstein, nach einer Bürgerversammlung und der Genehmigung des Kaufvertrages durch den Gemeinderat, Eigentümerin der Burg. Heutzutage kann man sich auf der Burg von Flugvorführungen der dort ansässigen und über das Land hinaus bekannten Falknerei begeistern lassen oder sich im Burgrestaurant bei verschiedenen Leckereien bedienen lassen.

Weitere Informationen zur Falknerei und dem Burgrestaurant finden sie hier:
www.falknerei-beilstein.de
www.burg-beilstein.de

Feuerwerk beim Weinberfest auf der Burg
Vorführung der Burgfalknerei