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Historischer Stadtrundgang

Stadt Beilstein

Die Stadt unterm „Langhans“ (= Bergfried) gilt als Siedlung des hohen Mittelalters, die sich im zeitlichen und räumlichen Anschluss an die stauferzeitliche Burg entwickelte und über Schenkelmauern mit dieser verbunden ist. Beilstein war jahrhundertelang württembergischer Amtsort (Amt = früherer Verwaltungseinheit). An mittelalterlicher Bausubstanz sind noch vorhanden Stadtmauerreste, die Burg, zwei Kirchen sowie verschiedene Keller. Die Höhenstaffelung versinnbildlicht gut die mittelalterliche Ständegesellschaft: Bauern, später Bürger, Klerus/Dienstadel, Hochadel. Wir haben einen beschilderten Stadtrundgang ausgearbeitet. Dieser dauert etwa zwei Stunden und umfasst die historischen Gebäude und Punkte in Beilstein. Weitere Informationen dazu sowie ein Faltblatt erhalten Sie bei der Stadtverwaltung.

Ehemaliger Bergfried Langhans
Burg Beilstein

Der Rundgang führt zu folgenden Stationen:

  • 1. Barockes Fachwerk-Rathaus | Hauptstraße 19
  • 2. Barockes Haus der Ehrbarkeit | Hauptstraße 24
  • 3. Stadt- und Amtsarchivgewölbe | Hauptstraße 21
  • 4. Ehemalige Schmiede | Hauptstraße 25
  • 5. Inschriftsteine von 1572 einer ehemaligen Hofanlage aus dem 16. Jahrhundert | Hauptstraße 29
  • 6. Ehemaliges Amtshaus, später Pfarrhaus | Hauptstraße 34
  • 7. Fachwerk-Kelter von 1698 | Kelterplatz
  • 8. Typisches Ackerbürgerhaus | Entengasse 15
  • 9. Ehemalige städtische Scheune und Keller | Hauptstraße 49
  • 10. Spätbarockes Handwerkerhaus | Äußere Burgstaffel 2
  • 11. Haus des Vogtes Weißemann | Innere Burgstaffel 6
  • 12. Haus der Kinderkirche im „Schloss“ | Schlossstraße 30
  • 13. Gutskelter | Schlossstraße 34
  • 14. Ehemaliges evangelisches Pfarrhaus | Schlossstraße 40
  • 15. Frühgotische Magdalenenkirche | Schlossstraße 42
  • 16. Fachwerkscheune mit Gewölbekeller | Burgstraße 12
  • 17. Ehemaliges Diakonatsgebäude „Helferhaus“ | Helfergasse 1
  • 18. Ehemaliges Schulgebäude | Burgstraße 4
  • 19. Ehemalige Volksschule von 1881 | Langhansstraße 1
  • 20. Spätgotische Sankt-Anna-Kirche | Auensteiner Straße
  • 21. Stauferzeitliche Burg Hohenbeilstein
  • 22. Ehemaliger Bergfried „Langhans“
  • 23. Burg Beilstein – Grabungsfunde und Bauteile
  • 24. Steinerne Ruhebank „G’ruhgstatt“ | Ilsfelder Weg
  • 25. Rollschemel der ehemaligen Bottwarbahn | altes Feuerwehrhaus, Anfang Winzerhausener Weg

Die Teilorte

Beilstein ist eine sehr waldreiche Gemeinde. Mitten in diesem Wald und den Tälern, in schönster Erholungslage der „Löwensteiner Berge“ liegen die Beilsteiner Weiler. Diese sind ein Teil des Naturparkes Schwäbisch-Fränkischer Wald. Sie können östlich oder westlich des Schmidbaches wandern und Sie werden immer wieder einen der kleinen Weiler erreichen. Wir haben einen Teilorterundgang ausgearbeitet. Dieser umfasst die historischen Gebäude und Punkte der Beilsteiner Teilorte. Weitere Informationen dazu, sowie ein Faltblatt erhalten Sie bei der Stadtverwaltung.

Bauernhaus in Klingen
Das 1981 erneuerte Kelterle mit Glockenturm

Der Rundgang führt zu folgenden Stationen:

  • 26. Rathaus Schmidhausen | Friedhofstraße 4
  • 27. Mühle Schmidhausen | Mühlstraße
  • 28. Dorfkelter Jettenbach
  • 29. Hofanlage in Jettenbach aus dem 18. Jahrhundert | Klingener Straße 22
  • 30. Dorfbackhaus Jettenbach | Oberjettenbacher Straße 18
  • 31. Bauerngarten in Klingen | Haus 26
  • 32. Maad
  • 33. Evangelische Johanneskirche Billensbach
  • 34. Typischer Eindachhof in Billensbach | Kirchstraße 3
  • 35. Alte Schule Billensbach | Kirchstraße 7-9
  • 36. Lagerhaus Billensbach | Neumühlstraße
  • 37. Wohnhaus in Kaisersbach | Nußrain 3
  • 38. Doppel-Scheunen-Stallhaus Stocksberg | Beilsteiner Straße
  • 39. Ausgedingehäuschen in Etzlenswenden | Gottlieb-Schulz-Straße
  • 40. „Kelterle“ Etzlenswenden | Gottlieb-Schulz-Straße
  • 41. Farnersberg
  • 42. Fachwerk-Doppelhaus in Gagernberg | Seestraße 15
  • 43. Neumühle
  • 44. Söhlbach